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A -> Abkleben/ Abdecken:
Klebeband, Folienband (eine Folienrolle mit Klebeband dran), Malerfließ & Folie
Das abkleben ist das A und O wenn man sauber abklebt muss man nichts putzen.
Es dauert zwar dann ein bisschen länger aber wer Putz schon gern?
Beim abkleben muss man immer drauf achten das man nicht in die zu Beschichtene Fläche reinklebt, lieber bleibt man 1mm - 2mm weg aber hat dann Optisch eine saubere Kante. Man sollte das Klebeband eig. direkt nach dem Beschichten abziehen, je nach dem was man macht.
Wenn man Wände mit 2 versch. Farben oder mehr Beschichten will muss man es abkleben, einfach draufloskleben ist keine gute Idee. Man sollte sich eine Linie machen damit man wirkich nen geraden Strich hat daran wird dann abgeklebt. Wir nehmen an das die Untergrundfarbe Weiß ist, dann wird am Klebeband entlang mit der weißen Farbe entlang gestrichen am besten mit dem Finger dadurch "läuft" die weiße Farbe unter das Klebeband in die offenen Poren. Man streicht seine gewünsche Farbe, zieht das Klebeband ab und hat eine scharfe Kante.
( wie man auch in der Galerie--> Innenraumgestaltung--> Abklebetechnik sehen kann. )
Der Boden wird mit Malerfließ abgedeckt und die Möbel die drin stehen die werden mit Folie abgedeckt, klar das Fließ ist etwas teurer aber dadurch kommt auch wirklich nichts durch.
Werkzeug: Cuttermesser, Spachtel, Schere.
Abklebetechnik:
Will man seinen Raum farbig gestalten und nicht nur eine Wand farbig streichen sondern villt. solche Farbstreifen haben will, nimmt man sich ein Klebeband, klebt die zu beschichtene Fläche ab. Unterwischt mit der untergrundfarbe am Klebeband sodas die untergrundfarbe die poren stopfen kann, lässt das trocknen, streicht seine Farbe darüber und zieht das Klebeband ab. Dann hat man saubere und scharfe Kanten. (hier werden aber noch Bilder folgen die das näher beschreiben)
B -> Beschneiden:
Beschneiden das sagt man als Maler zum " anreißen " das was man macht bevor man die Fläche streicht. Man muss zuerst die Ecken mit dem Pinsel und der kleinen Walze streichen.

Ich denke auf diesem Bild kan man das ganz gut erkennen, das rote ist die Wandfarbe und mit der wurde beschnitten jetzt muss man nur noch die rechte und die untere Seite mit der kleinen Walze beschneiden und dann kann man die Wand zuwalzen.
Werkzeug: Pinsel, kl. Walze.
C ->
D ->
E ->
F -> Fassade Dämmen:
Ich erklär es jetzt mal mit dem Dämmstoff Styropor. Das wichtige ist das man die Fassade erst einmal säubert mit einem hochdruckgerät damit Dreck, Staub oder auch Algen/Mooß abgewaschen werden. Bei altputz der abblättert ist es auch wichtig alle losen Putzteile abzuklopfen/ abzuschaben.
Dann fängt man unten an mit den Profilschienen die man in die Fassade dübelt. Wenn das dann erledigt ist werden die Styrodurplatten die für den Sockelbereich sind angeklebt, das macht man dann einmal ums Haus herum. Darüber werden die Styroporplatten geklebt schön im Versatz.
Wer dazu mehr wissen will soll mich einfach anschreiben das alles hier auszubreiten dauert eine Weile und ich denke auch nicht das das Privatleute selber machen werden, einfach nur mal das das Thema angesprochen wurde.
Werkzeug: Styroporschneidemaschine, Handschneidemaschine, Säge, Cuttermesser, Spachtel, Kelle & Traufel, Wasserwage.
Fassade Streichen:
Beim Fassade streichen geht man wie folgt vor. Man dampft die Fassade ab damit Schmutz entfernt wird dannach Klebt man alle Fenster, Türen und eben dinge ab die nicht angepinselt oder bespritz werden sollen. Dann fängt man oben an mit dem Beschneiden ( was oben erklärt wird ) und ne 2. Person walzt dann die Fläche zu. Das wars dann eigendlich schon, je nach dem wie die Fassade aussieht muss man sie villeicht ein 2. mal streichen. Dann sollte aber alles fertig sein und man kann das Klebeband abziehen.
Werkzeug: Pinsel, kl. Walze, gr. Walze, Teleskopstange (Verlängerug).
Farbe:
Ein/e Zimmer/Wohnung/Haus/Villa mit Farbe zu gestalten ist eins der tollsten Dinge die es im Malerhandwerk gibt finde ich, mit Farbe kann man soviel machen. Man kann Räume größer/kleiner wirken lassen oder auch wärmer/kälter machen und und und. Was man immer beachten sollte ist das man in seinem Raum nicht alle 4 oder mehr Wände in der gleichen Farbe streicht, sonst hat man schnell so ein Schuhkartong räumchen. Persönlich finde ich es schön wenn man in einem Zimmer eine Wand farbig gestaltet und die andren Weiß lässt oder eben z.B. ein dunkles Gelb an die eine Wand und die andren 3 Wände mit einem zarten Gelb streicht. (wie man das streicht habe ich etwas weiter oben erklärt -Beschneiden- ).
Wenn man nur solche Farbstreifen haben will oder Farbkästchen, gibt es auch einen trick mit dem abkleben. ( Das wird weiter oben bei dem Buchstaben "A" erklärt -Abklebetechnik- ).
Was auch sehr schön ist und was etwas aufwändiger ist, ist eine Lasurtechnik die kommt auf einem feinen Streichputz sehr schön zur geltung. ( auch das wird weiter unten erklärt -Lasurtechnik- ).
Filzen:
Einen Sockel kann man filzen, dafür trägt man mit der Kelle & der Traufel Kalk-Zement Putz auf, lässt das gut antrocknen und dann filtz man die fläche mit einer filzscheibe und Wasser, dafür habe ich mal ein paar Bilder zusammen gestellt.
G -> Grundieren
Man Grundiert Wände und Decken im innenbereich vorm Tapezieren oder vorm Spachteln oder eben vorm Verputzen. ( mit Tiefgrund )
Ebenso Grundiert man flächen die verputz werden sollen. ( mit Putzgrund )
Oder eben rohe Holzteile ( mit normaler Grundierung )
Werkzeug: Pinsel, kl. Walze, gr. Walze, Sprühgerät.
H ->
I ->
J ->
K -> Kontraste:
Es gibt verschiedene Kontraste.
-> den Farbe an sich Kontrast
-> den Hell Dunkel Kontrast
-> den Warm Kalt Kontrast
-> den Komplementär Kontrast
L -> Lackieren:
Lackieren kann man so einiges Türen, Fenster, Gartenzäune, Kühltruhen, Auto´s und und und da gibt es keine Grenzen. Das normale lackieren erklär ich mal anhand einer Türlackierung. Wir nehmen an das ist eine schon weiß´lackierte Türe, die man schleift, wenn nötig spachtelt und nocheinmal nachschleift. Man Grundiert die rohen stellen mit Grundierung lässt die trocknen. Dann ist der Vorlack dran trockenzeiten einhalten und zwischenschleifen. Dann kommt die Entbeschichtung der Decklack.
Werkzeug: Pinsel, kl. Walze, gr. Walze, Lackwanne.
Lasur:
Lasieren tut man alle Holzteile bei der man die Holzmaserung noch nach der Beschichtung sehen soll. Lasieren ist ganz einfach, anschleifen, abstauben und Lasieren. Wichtig ist nur das wenn man schleift, man nur in der Holzfaserrichtung schleift.
Werkzeug: Pinsel.
Lasurtechnik:
Eine Lasurtechnik sieht aus wie eine Wischtechnik nur dass es mit einer kleinen Bürste aufgebracht wird, meißt streicht man die auf eine feine Putzwand. Je nach dem wie viel man beschichten muss wird es verschieden aufgetragen man kann es nur mit der Bürste aufbringen oder mit dem Pinsel und der Walze. Um das Muster zu bekommen schwingt man die Bürste in der Form wie eine liegende 8, das muss man ein bisschen üben aber dann wird es schon.

Das ist nicht ganz sooo einfach zu erklären aber auf dem Bild erkennt man es eig. ganz gut. Die Bewegung wird einfach so ausgeführt wie eine liegende Acht wobei man nur bei den durchgezogenen Linien die Wand berührt.
Werkzeug: Pinsel, kl. Walze, gr. Walze, Lasurbürste.
Laminat verlegen:
Man sollte schon hochwertiges Laminat benutzen, bei dem ist nämlich die trittschalldämmung schon drunter. Beim Laminat legen wird im verstatz gearbeitet, zudem brauch man abstanzhalter zum Beispiel kleine Laminatreste die man dann zwischen Laminat und die Wand klemmt damit das Laminat arbeiten kann. Das Stück das man auf der rechten Seite übrig hat mit dem kann man Links wieder neu anfangen in der Regel sollte es min. 30cm Versetz haben. Wenn alles fertig ist kommt noch der Sockel dran und fertig ist der Boden.

Hier auf meinem Beispiel sind die grauen Kästchen ganze Platten und die roten/ grünen sind halbe. Mit dem Stück mit dem man rechts aufhört fängt man links wieder an.
Grün und x gehören zusammen und Rot und o.
Werkzeug: Hammer, Abstandshalter, Holzklotz.
M ->
N ->
O ->
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