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P -> Putz:
Beim Putz unterscheidet man unter Reibeputz ( Rillenputz) und Kratzputz. Ausserdem gibt es verschiedene Körnungen von 1mm bis 4mm oder 5mm. Zuvor Grundiert man die zu beschichtente Fläche mit Tiefgrund & Putzgrund. Der Putz wird mit der Kelle und der Traufel aufgezogen man zieht den Putz auf Null auf das bedeutet man zieht es einfach auf Null ab . Dannach wird der Putz im noch feuchten zustand gerieben mit einem Reibebrett (aus Plastik) dabei macht man das auch verschieden beim Kratzputz macht man das mit kreißenden Bewegungen und beim Reibeputz reibt man das Brett entweder auch mit kreißenden Bewegungen oder nach Oben und nach Unten oder eben Diagonal je nach dem wie man die Strukktur haben will.

Wie man sieht kann man Rillenputz oder auch Reibeputz mit verschiedenen Reibetechniken bearbeiten wobei man Kratzputz nur Kiresförmig bearbeitet.
Das liegt einfach daran das beim Rillenputz verschieden große Körnlein drin sind und dadurch enstehen die Rillen.
Werkzeug: Kelle & Traufel, Reibebrett.
Q -> Q1, Q2, Q3, Q4, bedeutung:
Das Sind die Qualitätsstufen beim Spachteln.
Q1 ist das "schlechteste" und Q4 ist das "beste".
Q1 ist dafür wenn dannach Fließen draufkommen.
Q2 ist Tapezierfertig es reicht für normale Rauhfasertapeten und Tapeten.
Q3 ist für feine Rauhfaser und Putz.
Q4 ist so fein gespachtelt damit es so glatt wie ein "Babypopo" ist, für feinen Putz oder nur zu drüberstreichen.
R ->
S -> Schleifen:
Übers schleifen gibt es nicht viel zu sagen. Nur das man wenn die Holzmasserung noch zu sehen sein soll nach dem beschichten dann muss man es in Holfaserrichtung schleifen. Was man auch noch sagen muss ist welche Körnung man für was brauch. Aber dafür schreibt ihr mich besser direkt an.
Werkzeug: Schleißklotz, versch. Schleifmaschinen.
Spachteln:
Wieso Spachtelt man? Wenn ihr jetzt zum Beispiel die Tapeten von euren Wänden gekratz habt und ziemliche Riefen oder Löcher drin habt dann muss man das Spachteln damit man es nach dem Tapezieren nicht mehr sieht. Für kleinere Löcher oder Riefen nimmt man nen normalen Flächenspachtel da kann ich den von Knauf den Uniflott empfehlen. Aber sobald es etwas größere Löcher sind die so ca. 1cm tief sind dann benutz man einen Haftputz ( HP100) der ist einfach für das füllen von gröberen Löchern. Was man nie machen sollte ist über eine Tapete drüber zu spachteln es kann sein das die sich durch das Wasser in dem Spachtel anlöst und dadurch abfällt.
Wenn man seine Wände nur neu streichen will aber kleinere Schraubenlöcher schließen will benutz lieber Acryl.
Werkzeug: Kelle & Traufel.
Spachteltechnik:
Die Spachteltechnik die ich kenne ist ziemlich aufwändig aber dafür sieht eure Wand dann zuhause aus wie Marmor wenn man es richtig macht. Dazu braucht ihr eine wirklich saubere und glatte Wand ( Q4 muss die auf jedenfall haben ), das ganze ist so kompliziert das ich euch einfach eine Seite hier rein kopiere in der das erklärt wird. Das ist jetzt ein Italienisches Video da wo die Venezianische Spachteltechnik auch herkommt www.youtube.com/watch .
Werkzeug: Kelle & Traufel, Lumpen.
T -> Tapezieren:
Wir nehmen jetzt das Beispiel: Rauhfaser
Man macht zuerst einmal den Kleister an, das steht genau auf der Verpackung. Dannach misst man seine Wände/Decken aus und nimmt ca. 5-10cm mehr pro Seite zum abreißen. Die Bahnen schneidet man sich dann zu und kleistert sie ein, lässt sie 5min. ziehen und fertig sind die Bahnen. Dannach setz man die erste Bahn an der Wand an immer vom Licht weg. Man Bürstet es runter, reißt die obere und untere Tapete ab die überlapt und fertig ist die 1. Bahn. Die nexte wird direkt auf Stoß geklebt das bedeutet man setz sie einfach an der 1. Bahn an und macht genau das gleiche. Am besten ist es wenn man die Nähte direkt immer nach jeder Bahn mit einem Nahtroller andrückt und auch mit einem feuchten Lapen oder Schwann abwischt den Kleister lässt sich nicht wirklich gut überstreichen. Bei Normalen Mustertapeten kann es sogar dazu führen das durch den Kleister eine verfärbung ensteht. Um Ecken wie an Fensterleibungen sollte man wenn möglichst rumtapezieren dadurch hat man wirklich eine saubere geschlossene Ecke.
Werkzeug: Taperzierbürste, Taperzierspachtel, Reißschiene, Cuttermesser, Tapeziermaschine, Tapeziertisch, Kleisterbürste, Pinsel, Meterstab, Bleistift.
Teppich verlegen:
Beim Teppich verlegen ist es so das man den Teppich erstmal in das Zimmer legt und ihn mal grob abschneidet so das er ca. an jeder Seite noch min. 10cm übersteht. Dann sollte man ihn gut in die Ecke drücken und genau abschneiden, man legt dann die eine Hälfte um und Spachtelt auf den Boden den Kleber. Den muss man dann je nach Material ( das steht dann drauf ) eine gewisse Zeit abtrocknen lassen und dann klappt man die Seite einfach wieder um. Man sollte dann den Teppich richtig gut andrücken, Handwerker haben dafür eine Spezielle schwere Roller womit das ein bisschen einfach geht aber zurnot tuen es auch die Hände. Die andre Hälfte wird dann umgeklappt und da macht man es dann genau so.
Werkzeug: Teppichmesser, Meterstab, Zahntraufel.
Tapeten entfernen:
Da denkt jetzt auch jeder so schwer ist das ja gar nicht. Naja im eig. Sinne nicht aber es gibt schon sehr beschi**ene Tapeten. Wenn eine Tapete schlecht runter geht sollte man sie gut einsprühen oder einpinseln, am besten nimmt man dafür Tapetenablöser aber es tuts auch das normale Spüli aus der Küche. Wenn aber das immer noch nicht hilft nimmt man sich ein Messer und schneidet die Tapete ein so 20cm Kästchen ungefähr, macht sie nochmals naß und dann sollte sie schon besser weggehen, den da kann das Wasser wenigstens gut hindurch.
Werkzeug: Cuttermesser, Spachtel, Bürste, Sprühgerät.
Trockenbau:
Trockenbau ja das ist so eine Sache wir nehmen mal das Beispiel Dachgeschossausbau: Hierbei schraubt man Latten auf die Dachbalken max. im 50cm Abstand. Darauf werden dann die Platten geschraubt mit Schnellbauschrauben das sind die Schwarzen. Wenn man fertig ist werden die Schraubenlöcher und die Fugen/Stöße verspachtelt.
Werkzeug: Cuttermesser, Akkuschrauber, Bohrmaschine, Stichsäge, Kelle & Traufel.
U ->
V ->
W -> Wischtechnik:
Bei der Wischtechnik sollte man das richtige Material haben den das macht man nicht mit normaler Innenfarbe. Dann nimmt man sich einen Schwamm oder einen Lumpen je nach dem was man für ein Muster haben will das kann man ja davor auf einem Stück Karton oder auf einem Blatt Pappier ausprobieren. Und dann geht es los, einfach drauf los "wischen" man sollte eben drauf achten dass man das recht zügig durchziehn damit man keine all zu großen Ansätze bekommt. Was man auch wissen muss ist es wenn man dann ein 2. mal drüber geht das es dann dunkler wird.
Werkzeug: Schwamm/ Lumpen/ Handschuh/ Pinsel
X ->
Y ->
Z ->
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